Der erste Bauabschnitt der neuen Intensivstation geht ans Netz

Mit großen Anstrengungen ist der erste Bauabschnitt der neuen Intensivstation der Neurologischen Klinik Westend fertiggestellt worden. Ab 07.07.2016 werden die Patienten von der alten Station auf die neue Intensivstation umziehen.

 

In nahezu einem Jahr konnte der erste Teil der neuen Station errichtet werden. Insgesamt sind zwei Abschnitt mit insgesamt 26 Betten geplant. Dabei wird es, nach Fertigstellung, 22 Einzelzimmer und lediglich zwei Doppelzimmer geben. Alle Bettplätze verfügen über zentrale Überwachung und Beatmungsmöglichkeit. Um eine moderne auf den jeweiligen Patienten angepasste Behandlung zu ermöglichen, sind aktuelle medizinische Standards mit einbezogen worden. Darüber hinaus wurde besonders viel Wert auf die Themen Hygiene, Brandschutz und Arbeitsplatzgestaltung gelegt. Als besonderes Ausstattungsmerkmal ist sicher die Beleuchtung der Zimmer zu erwähnen. Durch eine elektronische Steuerung kann im Patientenzimmer der Verlauf des Tageslichts simuliert werden. Gerade bei zeitlich und örtlich nichtorientierten Menschen kann dies, ein Beitrag zur Rehabilitation sein.

Mit großen Anstrengungen ist der erste Bauabschnitt der neuen Intensivstation der Neurologischen Klinik Westend fertiggestellt worden. Ab 07.07.2016 werden die Patienten von der alten Station auf die neue Intensivstation umziehen.

In nahezu einem Jahr konnte der erste Teil der neuen Station errichtet werden. Insgesamt sind zwei Abschnitt mit insgesamt 26 Betten geplant. Dabei wird es, nach Fertigstellung, 22 Einzelzimmer und lediglich zwei Doppelzimmer geben. Alle Bettplätze verfügen über zentrale Überwachung und Beatmungsmöglichkeit. Um eine moderne auf den jeweiligen Patienten angepasste Behandlung zu ermöglichen, sind aktuelle medizinische Standards mit einbezogen worden. Darüber hinaus wurde besonders viel Wert auf die Themen Hygiene, Brandschutz und Arbeitsplatzgestaltung gelegt. Als besonderes Ausstattungsmerkmal ist sicher die Beleuchtung der Zimmer zu erwähnen. Durch eine elektronische Steuerung kann im Patientenzimmer der Verlauf des Tageslichts simuliert werden. Gerade bei zeitlich und örtlich nichtorientierten Menschen kann dies, ein Beitrag zur Rehabilitation sein.

„Innovation trifft auf Erfahrung“
Unter diesem Motto steht die aktuelle Weiterentwicklung der Neurologischen Klinik Westend in Bad Wildungen. Innovation zeigt sich in der vollständigen Elektronischen Patientenakte (kurz EPA) die schon seit über 10 Jahren zum festen Bestandteil der Patientendokumentation gehört. Auch moderne Therapiegeräte, wie z.B. der Lokomat (ein roboterunterstützter Gangtrainer) oder der komplette Umbau und die Erweiterung der Röntgenabteilung (ab Oktober verfügt die Klinik über einen eigenen Computertomographen), unterstreichen diese Ausrichtung auf allen Ebenen.

Unsere Erfahrung stützt sich auf annähernd 25 Jahre Rehabilitation im Bereich Neurologie. In dieser Zeit wurden durch die Mitarbeiter viele neue Therapieverfahren erlernt und in der Behandlung angewendet. Auch bereits bekannte Verfahren (z.B. Bobath) konnten gezielt auf die Patientenbedürfnisse angepasst werden.

Im Gespräch wurde durch den stellvertretenden Geschäftsführer Mayk Jäger betont, dass es neben diesen, auf die patientenausgerichteten Zielen, besonders darauf ankommt den Standort Bad Wildungen und die ca. 400 Arbeitsplätze langfristig zu sichern.

Wicker | Gesundheit & Pflege

Neurologische Klinik Westend
Wicker GmbH & Co. KG
Dr.-Born-Straße 9
34537 Bad Wildungen

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